Bäckerei Peter Schmitt

Die Bäckerei Peter Schmitt, ein regionales, mittelständisches Familienunternehmen aus Reiterswiesen in Unterfranken, setzt ab sofort die Weltneuheit va-Q-tray ein. Geschäftsführer Johannes Schmitt war zuvor längere Zeit auf der Suche nach einer Lösung, wie man beim Transport von TK-Backwaren eine konstante Kühlung aufrechterhalten kann. Obwohl die gesamte Bäckereibranche mit diesem Problem kämpft, gibt es keine Lösung, die alle Anforderungen erfüllt.

Wir haben mit Geschäftsführer Johannes Schmitt über die Anforderungen an die Kühlkette in Bäckereibetrieben und seine Erwartungen an das va-Q-tec Produkt gesprochen.

Herr Schmitt, bitte erläutern Sie uns zu Beginn wofür Sie das va-Q-tray einsetzen?

Als Filialbetrieb haben wir die Anforderung, neben der gekühlten Ware auch Tiefkühlware an unsere 44 Filialen auszuliefern, die vor Ort im Laden frisch gebacken wird. Für den Transport gibt es konkrete gesetzliche Bestimmungen, die wir mit dem va-Q-tray erfüllen können. Das war uns bei den weiter entfernten Filialen besonders wichtig, da die Produkte hier nicht auf der Fahrt antauen dürfen.

Warum haben Sie sich gerade für den Einsatz des va-Q-trays entschieden?

Wir haben verschiedene Möglichkeiten, sogar die Anschaffung eines eigenen Kühlfahrzeugs, geprüft. Schlussendlich hat uns das va-Q-tray aber in ersten Im-Haus-Tests überzeugt. Die Ware bleibt für die maximale Anlieferzeit von dreieinhalb Stunden im Kern gefroren und das va-Q-tray ist kompatibel zu unseren anderen Kisten. Außerdem sind wir ein regionaler Betrieb und freuen uns immer, auch mit regionalen Partnern zusammenzuarbeiten.

Und wie bewährt sich das va-Q-tray in der Praxis?

Aktuell haben wir 400 Boxen im Einsatz und die ersten Ergebnisse sind gut. Die Temperaturhaltedauer erfüllt unsere Erwartungen. Durch seine glatte Oberfläche ist das va-Q-tray auch leicht zu reinigen. Wenn sich die Kisten langfristig im Einsatz bewähren, bin ich mir sicher, dass auch andere Bäckereien die Lösung einsetzen werden. Alle Betriebe haben schließlich die gleichen Probleme, auf die das va-Q-tray bisher als einziges eine Lösung bietet.

Sehen Sie noch weitere Einsatzmöglichkeiten für das va-Q-tray?

Im laufenden Betrieb hat sich eine weitere Anwendung ergeben. Wir arbeiten mit einem regionalen Erdbeerlieferanten zusammen. Bisher hat der uns seine Ware in kleinen, einzelverpackten 500g Schälchen angeliefert. Da uns Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln wichtig ist, wollten wir diesen Müll gerne vermeiden. Deshalb bekommen wir die Erdbeeren jetzt im va-Q-tray – das hat auch für den Lieferanten einen großen Logistik-Vorteil. Der kann die Erdbeeren im va-Q-tray im Rahmen seiner normalen Tour ausliefern und muss nicht im extra Kühlfahrzeug die 40km einfach zu uns fahren.