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Ein Überblick über die Herausforderungen, Einflussfaktoren und Lösungen

Die temperaturkontrollierte Transportlogistik stellt Unternehmen insbesondere in der Pharma- und Biotechbranche vor große Herausforderungen. Medikamente, Impfstoffe und andere temperatursensible Produkte müssen innerhalb definierter Temperaturbereiche transportiert werden, da sie sonst ihre Wirksamkeit verlieren oder gar schädliche Auswirkungen auf den Organismus des Patienten haben könnten. Für das Wohl der Patienten und für den Versender eines Pharma- oder Biotech-Produkts spielt also die Produktsicherheit beim Transport eine zentrale Rolle. Um diese Produktsicherheit bestmöglich sicherzustellen, gibt es umfassende Regularien: Die sogenannte Good Distribution Practise (GDP) definiert die Anforderungen an temperaturkontrollierte Transporte. Diese Anforderungen werden durch die zunehmend komplexe molekulare Struktur von Bio-Pharmazeutischen Wirkstoffen wie zum Beispiel der mRNA-Impfstoffe immer wichtiger. Somit wird die GDP immer weiter verschärft und gilt mittlerweile in nahezu allen Regionen weltweit.

Gegenüberstellung von temperaturkontrollierten Mehrweg-Luftfrachtcontainern

Durch ein wachsendes gesellschaftliches Bewusstsein für den Klimawandel hat auch das Thema CO2-Emissionen an Bedeutung gewonnen. Damit rücken die damit verbundenen Herausforderungen auch in der Branche der temperaturkontrollierten Logistik für die beteiligten Akteure wie pharmazeutische Versender, Fluggesellschaften und Logistikunternehmen in den Fokus: Bei der Wahl einer geeigneten Thermoverpackung wird die Menge des während der Entstehung, Nutzung und Entsorgung emittierten CO2 (Kohlenstoffdioxid) in Zukunft ein relevantes Entscheidungskriterium sein.

Die weltweite Koordination einer sicheren, zuverlässigen und temperaturgeführten Logistik ist eine große Herausforderung. Die digitale Transformation wird von einer Vielzahl effizienter Lösungen begleitet, um die enormen Möglichkeiten in der Logistik zu nutzen. In unserem Whitepaper gehen wir auf die Anforderungen an eine zuverlässige temperaturgesteuerte Lieferkette (TempChain) ein und geben einen Überblick über die Anwendung von Technologien wie künstliche Intelligenz sowie Blockketten in diesem Zusammenhang. Mit dem richtigen Einsatz von digitalen Lösungen können die Kontrolle und der Automatisierungsgrad erhöht werden. In der Praxis kann jedoch erst durch die Implementierung von integrierten Lösungen ihr volles Potenzial ausgeschöpft werden.

Vakuum-Isolationspaneele gelten derzeit als eine der vielversprechendsten modernen Gebäudedämmungslösungen. Aufgrund ihrer Wärmeleitfähigkeit von ca. 4 mW/(m K) bei einer Dicke von weniger als 40 mm haben sie ein großes Potenzial für Niedrigstenergiegebäude (nZEB) und für Anwendungen, bei denen ein hoher Dämmstandard und die Einsparung von Wohnraum entscheidend sind. VIPs sind jedoch für die Mehrheit der Hausbesitzer und Bauunternehmer immer noch nicht erschwinglich…

In diesem Papier wurde eine Lebenszykluskosten- und Energieanalyse eines Wohn- und eines Bürogebäudes vorgestellt, das Vakuumdämmpaneel (VIP) als Gebäudehüllendämmung über die gesamte Lebensdauer des Gebäudes verwendet. Die für die Energie- und Kostenanalyse verwendete Methodik berücksichtigt den Leistungsabfall von VIPs über die Lebensdauer, die Heizeffizienz über die Lebensdauer von Heizenergiesystemen und schwankende Energiepreise.

Hier werden verschiedene Methoden zur Messung des Gasdrucks vorgestellt, die sich für Vakuumdämmplatten eignen. Sie sind für eine zuverlässige Qualitätskontrolle dieser Produkte unerlässlich. Neue Methoden zur Messung des Gasdrucks in Vakuumpaneelen ermöglichen eine schnelle und effiziente Qualitätskontrolle nach der Produktion. Die Gas- und Wasserdampfdurchlässigkeit von Hochbarrierefolien, die als vakuumdichte Umhüllung für die Paneele verwendet werden, kann nun innerhalb einer angemessenen Zeit bestimmt werden. Die vorgestellten Methoden sind auch sehr wertvoll für die Entwicklung neuer Vakuumisolationsprodukte.